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Purchase-to-Pay: Lieferantenstammdaten- und Performancemanagement

Unter Purchase-to-Pay wird allgemein der operative Prozess verstanden, welcher mit einem Bedarf und damit einer Bestellanforderung, deren Genehmigung sowie Überführung in Bestellungen beginnt. Anschließend setzt sich der Prozess häufig über Waren- und Leistungseingänge fort.

Im Anschluss gehen die dazugehörigen Rechnungen beim Kunden ein, werden dort geprüft sowie bei Bedarf geklärt, abgelehnt oder freigegeben, damit schlussendlich der Lieferant seine Güter und Leistungen bezahlt bekommt. Diese sogenannte Kreditorenbuchhaltung übernimmt einen Teil des finanziellen Berichtswesens, pflegt Kreditorenstammdaten, beantwortet Anfragen der Kreditoren und kümmert sich um die Erstellung der Periodenabschlüsse.

Den Purchase-to-Pay-Prozess umspannend ist das Performance Management von großer Bedeutung. Denn nur, wenn Ergebnisse klar messbar sind, kann sich ein Unternehmen verbessern sowie die finanzielle Leistungsfähigkeit, beispielsweise im Rahmen der kurzfristigen Liquiditätsplanung sicherstellen.

Erfahren Sie mehr über:

  • die Vorteile standardisierter, schnell zu implementierender Lösungsmodule, die den Purchase-to-Pay-Prozess automatisieren, beschleunigen und dessen Komplexität reduzieren.
  • den Purchase-to-Pay-Prozess aus organisatorischer, prozessualer und technologischer Sichtweise.
  • zusätzlichen Offerings von unseren strategischen Partnern im Purchase-to-Pay-Bereich.
  • die Herausforderungen und Ziele von Purchase-to-Pay.
  • die strukturierte und erfolgreiche Umsetzung des Prozesses.
  • die Vorteile der Lösungsoptionen der SEEBURGER Purchase-to-Pay-Lösung im Einsatz bei den Kunden.

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